Wir haben unseren ehemaligen Praktikanten Finn zu seinen Erfahrungen bei Einfach Einsteigen befragt:
Finn, wie bist Du zu Einfach Einsteigen gekommen?
Kennengelernt habe ich Einfach Einsteigen über eine Internet-Recherche für eine Projektarbeit im Rahmen meines Geographie-Studiums an der Uni Bremen. Ausgestattet mit Fragebögen zum Thema „Dein Weg zur Uni“ zogen wir über den Campus, um Näheres über das Mobilitätsverhalten der Bremer Studentinnen und Studenten sowie die Gründe ihrer Verkehrsmittelwahl zu erfahren.
Schnell fragte ich mich, welche weiteren zivilgesellschaftlichen Akteure sich mit dem Verkehr in Bremen auseinandersetzen und so dauerte es nicht lange, bis ich auf der Website von Einfach Einsteigen landete. Ein spannendes Konzept zum umlagefinanzierten Nahverkehr und die bevorstehenden noch nicht verplanten Semesterferien haben mich dazu motiviert, hier ein Praktikum anzufangen. Eine Entscheidung, die ich nicht bereuen sollte, denn sofort stellte sich heraus, dass bei Einfach Einsteigen Professionalität und Produktivität auch immer mit Spaß und freundschaftlicher Atmosphäre einhergehen.
Was konntest Du bei Einfach Einsteigen lernen?
Während meines Praktikums habe ich viel gelernt über Datenmanagement und die Organisation von Veranstaltungen. Der Abschluss meines Praktikums wurde überschattet von der Covid-19-Pandemie, weshalb die Arbeit ins Home-Office verlegt werden musste. Hierbei sammelten wir alle neue Erfahrungen, da insbesondere die Koordination untereinander auf die Probe gestellt wurde. Inzwischen setze ich mein Studium in Bonn fort, aber auch dort werde ich die Arbeit von Einfach Einsteigen weiter aufmerksam verfolgen. Nahverkehr gibt es schließlich überall.
Was hat Dir besonders gut bei Einfach Einsteigen gefallen?
Besonders einprägsam waren die gemeinsamen Mittagspausen mit den dazugehörigen witzigen und spannenden Anekdoten aus jahrelangem Engagement für den Bremer Nahverkehr.